Du möchtest dir eine eigene Website erstellen? In diesem Artikel zeige zeige ich dir, wie du bei All Inkl WordPress installieren kanst. Ich führe dich Schritt für Schritt durch die Installation, die du auch ohne Vorkenntnisse direkt nachmachen kannst.
1. Die Installation
Jetzt werden wir gemeinsam beim Webhoster All Inkl WordPress installieren. Ich selber nutze All Inkl selber bei vielen Seiten und bin sehr zufrieden vom Preis-Leistungs Verhältnis. Du hast dir ja vermutlich schon einen Account bei All Inkl bestellt und musst dich jetzt als erstes in den KAS Bereich einloggen. Dazu klickst du oben rechts auf der All-Inkl Website auf den Button „Kundenlogin“.
Jetzt erscheint eine neue Seite, wo du die Möglichkeit hast dich in die Members Area (das ist die vertragliche Verwaltung) oder ins KAS (die technische Verwaltung) einzuloggen. Die Zugangsdatenzm KAS ist dein Domainnamen ohne www und das entsprechende KAS-Passwort.
Nachdem du dich in den KAS Bereich eingelogt hast, musst du links auf den Menüpunkt“Software Installation“ klicken.
1.1 – Die Auswahl der Software
Jetzt wird dir eine lange Liste mit verschiedenenen Software angezeigt. Da du bei All Inkl WordPress installieren möchtest, wählst du natürlich „WordPress“ aus. Mit dem Button „Weiter“ geht es dann direkt weiter zum nächsten Schritt.
1.2 – Auswahl der Domain
Nun mußt du die Domain auswählen, auf der du WorPress installieren möchtest. Da ich z.B. das Premium Paket mit 10 Domains bei All Inkl habe, muss ich der Software hier mitteilen, auf welcher Domain ich WordPress installieren möchte. Einen Domain-Pfad brauchst du nicht angeben. Mit einem Klick auf dem „Weiter“ Button geht es zum nächsten Schritt.
1.3 – Konfiguration der Datenbank
In diesem Schritt wird die Datenbank für WordPress konfiguriert. Eigentlich kannst du alles so lassen und mit dem Button „Weiter“ zum nächsten Schritt gehen. Da du noch keine Datenbank hast, wird in diesem Schritt einfach nur eine neue Datenbank angelegt. Das Kommentar kannst du beliebig ändern. Ich empfehle dir, es so zu belassen damit du immer weißt zu welcher Domain die datenbank gehört.
2. Die fertige Website
3. Einloggen in WordPress